Klapptext:
Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens versetzt eine kleine amerikanische Stadt in Angst und Schrecken. Die unheimliche Mordserie reißt nicht ab... Mike Hanlon und seine Freunde halten ihren Schwur, den sie vor fünfundzwanzig Jahren getan haben: "es" zu bekämpfen, das Grauen zu beenden. In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen.
ES ist schon so lange her, als ich ‚versucht’ hab das Buch zu lesen – aber an das kann ich mich noch gut erinnern.
Ich hatte mir das Buch gleich nach Erscheinen gekauft, weil ich zu der Zeit alles von Stephen King verschlungen habe, und freute mich schon auf so ein dickes Buch ála Stephen King.
Der Klapptext hörte sich spannend an und dann ………………. Die Enttäuschung!
Ich bin wirklich nicht eine, die ein Buch gleich wieder aus der Hand legt, aber DAS Buch …. Da fehlen mir echt die Worte, so schlimm LANGWEILIG fand ich das.
Wobei langweilig ist noch nicht mal das richtige Wort.
Das erste Kapitel war wirklich spannend und auch flüssig geschrieben, aber was dann kam …… das war schlimmer als „Und täglich grüßt das Murmeltier“
Das erste Mal hab ich ca. ein Viertel geschafft, mit langen Pausen, bevor es wieder im Regal landete.
Irgendwann hab ich es wieder angefangen – die gleiche Quälerei von Kapitel zu Kapitel – und wieder weg gepackt.
Beim dritten Anlauf hab ich es dann tatsächlich bis zur Hälfte geschafft, aber von Kapitel zu Kapitel hätte ich lauter schreien mögen – und das sicher NICHT, weil ich es vor Spannung nicht aushalten konnte ….
Sieben Personen, die sich als Kinder zusammen getan haben und im Alter von 11 Jahren ES erlebt haben und glaubten, dass sie ES besiegt haben, treffen sich als Erwachsene wieder, wie ES wieder aufgetaucht ist.
Könnte spannend werden – ist es aber NICHT weil:
1. Kapitel - Einer der Sieben erzählt wie es damals war, was geschehen ist, aus seiner eigenen Perspektive, ganz am Ende des Kapitels passiert eine Kleinigkeit und es wird darauf reagiert.
2. Kapitel - Die nächste Person erinnert sich an damals aus seiner eigenen Sicht und ganz am Ende des Kapitels passiert wieder etwas und alle reagieren drauf.
3. Kapitel – Die nächste Person erinnert sich an damals, wie sie es erlebt hat und ganz am Ende des Kapitels passiert wieder was und alle reagieren drauf
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Merkt ihr was? …..
Jedes Kapitel ist ein Déjá vue und nach jedem hätte ich lauter schreien mögen – vor Frust!
Keine Ahnung, warum das Buch so gute Kritiken bekommen hat und in den höchsten Tönen gelobt wurde und noch wird.
Mir egal, für mich war es das erste Buch, das für mich schon an Folter grenzte und ich hab es mit Freuden über eine Tauschbörse weiter gegeben. :)
Seiten
Anmerkung
Sämtliche von mir genannten Personenbezeichnungen gelten für ALLE Geschlechter.
Das erleichtert nicht nur das Lesen der Texte, sondern erleichtert mir auch das Schreiben - wie immer frei nach (meiner) Schnauze ^-^ ***
16 August 2014
2 Kommentare:
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Ich fand das gar net sooo langweilich, eigentlich rischtisch gut ;-) Vielleicht solltest Du Dir vorher mal den Film anguggen. Bei manchen Bücher ist das sorum besser als annersrum ;-) Awer net den neuen, sondern den alten.
AntwortenLöschenHi Steffen,
Löschenden Film hatte ich sogar vorher gesehen - war aber auch nicht wirklich meins.
Aber diese ständigen Wiederholungen in jedem Kapitel ..... ne, also das ging ja gar nicht.
Aber man muss ja nicht jedes Buch mögen. :)
Liebe Grüße vom Jadebusen!