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10 November 2023

🏃 Follow Friday #3

Hallo ihr Lieben,
es ist wieder Wochenende!
 
Nach langem komme ich auch mal wieder hierzu.
Babsi mit ihren "Fliegendem Bücherteppich" startet jeden Freitag den Fallow Friday.
Mitmachen kann jeder und wer oben auf das Banner klickt, der "fliegt" direkt zu Babsi 😉
Die heutige Frage lautet: 
 
Lest Ihr die Danksagungen/Nachworte der Autoren in den Büchern?
 
Ein klares Ja von mir!
 
Das ist auch das Erste, was ich bei einem neuen Buch lese.
Ich finde es immer sehr interessant, wie ein Autor sich bei allen, die bei der Entstehung des Buches mitgewirkt und unterstützt haben, bedankt.
 
Auch die Erklärungen, wie die Idee entstand, wie recherchiert wurde, gerade wenn die Geschichte in einem anderen Land spielt und der Autor dort vor Ort recherchiert hat. Eventuell auch noch den Quellenhinweise. Allerdings dürfen die nicht über mehrere Seiten gehen, dann ist mir das doch zu viel.
Manche Autoren haben auch noch ein Glossar angelegt, vor allem, wenn die Bücher in anderen Ländern spielen und dann auch Wörter in Landessprache im Buch vorkommen.
 
Die Bio der Autoren finde ich auch immer interessant, so lange sie kurzgefasst sind.
Also fange ich quasi irgendwie ein Buch doch von hinten an. 😊
 
Was ich allerdings NIE lese, sind Leseproben für Bücher, die ich noch nicht habe, auch nicht, wenn sie von den gleichen Autoren sind.
Und das Ende ist ebenfalls ein NoGo für mich. 
 
Wie macht ihr das, lest ihr solche Anhänge auch? Oder interessieren sie euch gar nicht?
Ich wünsche euch allen ein schönes (Lese)Wochenende
 
Liebe Grüße,
eure Su

 
 

12 Kommentare:

  1. Hallo,
    früher habe ich die Danksagungen nie gelesen. War irgendwie uninteressant. Aber seit ich viele Selfpublisher lese, mache ich das. Allerdings lese ich sie im Anschluss, da ich doch bisschen Angst habe gespoilert zu werden.

    Leseproben lese ich auch selten. Meist nur mal paar Seiten, wenn ich mir bei einem Buch nicht sicher bin

    Schönes Wochenende.

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    1. Moin Rina,
      auf Selfpublisher bin ich tatsächlich erst gekommen, seit ich meinen Blog habe (nächstes Jahr schon 10 Jahre!), aber die Danksagungen und Anhänge habe ich schon immer gerne gelesen.
      Mir ist auch noch kein Buch unter gekommen, dass dort irgendwie gespoiert wird.
      Leseproben lese ich sehr ungern und meistens nicht. Auch wenn ich mich mal bei einner Leserund bewerbe, dann lese ich die Probe nur quer und suche mir einige Punkte raus, aber mehr auch nicht.
      Im Normalfall reicht mir da der Klappentext völlig aus - der manchmal auch schon ganz schön spoilern kann.

      Dir auch ein schönes Wochenende!
      Liebe Grüße - Su

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    2. Guten Morgen,
      Selfpublisher habe ich auch erst mit dem Blog kennen gelernt. Noch nicht mal so lange. Vor 3-4 Jahren hat mich der erste angeschrieben. Seit dem lese ich sie sogar noch lieber als Verlagsbücher.

      Liebe Grüsse

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    3. Ja, ich auch. Bei den Selfpublishern ist mir schon so manche Perle unter gekommen, so dass ich mir dann auch weitere Bücher von den Autoren gekaft habe. :)

      Liebe Grüße zurück,
      Su

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  2. Hallo Suhani,
    ich lese auch immer die Danksagungen. Finde ich auch sehr interessant. Glossar(e) lese ich aber weniger. Dafür immer am Anfang, wo das Buch herkommt, ISBN, Druck Covergestaltung (ich weiß nicht, wie das heißt, die Auflistung). Das finde ich auch sehr interessant
    Liebe Grüße
    Anja vom kleinen Bücherzimmer

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    1. Moin Anja,
      genau, in den Danksagungen erfährt man auch immer etwas über den Autor, finde ich. ISBN gebe ich natürlich in meine Listen ein und konnte sie sogar mal vollständig aufschlüsseln, da ich früher in zwei Schulbibliotheken gearbeitet habe und die Bücher somit auch katalogisieren musste. Bei manchen Büchern weiß ich immer noch die Verlagsnummer :D
      Ansonsten interessieren mich die Auflistungen am Anfang über Verlag, Druck, Übersetzer etc. so gar nicht.
      Mit den Glossaren habe ich mich vor allem am Anfang meiner indischen Bücher immer zuerst beschäftigt, bei denen brauch ich es aber mittlerweile nicht mehr.
      Ansonsten eben nur, wenn viele "Eigenwörter" im Buch vorkommen.

      Wünsche ein schönes Wochenende und liebe Grüße zurück!

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  3. Glossare nur wenn es wirklich ein sehr kompliziertes Buch ist. Das hatte ich jetzt mit einer Fantasy Reihe - da war es noch mal hilfreich auch für die Folgebände.
    Das hab ich früher auch immer gemacht. Da gab es mehr aus Amerika, im Moment lese ich viele deutschsprachige. Ich fand das früher auch immer interessant. Originaltitel, Veröffentlichungsdaten.

    Liebe Grüsse

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    1. Oh ja, bei Fantasy Büchern ist so ein Glossar auch immer hilfreich. Bei "Das Rad der Zeit" ist man am Anfang der Reihe auch nicht ohne durch gekommen.
      Originaltitel und Veröffentlichungsdaten interessieren mich dagegen überhaupt nicht. Außer bei einem Mehrteiler, wann der nächste Teil rauskommt, aber das war es dann auch schon, da ich - Außer ein paar dänische Kinderbücher - nur in deutscher Sprache Bücher lese.

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  4. Witzig, dass Du das Buch von hinten beginnst. Auf die Idee bin ich jetzt noch nicht gekommen. Aber ja, man erfährt dort eventuell noch interessante Sachen zur Entstehung des Buches und über Land und Leute.

    Leseproben lese ich nur dann, wenn mich das Buch absolut anspricht und ich auf der Suche nach neuem Lesestoff bin. Aber eigentlich mangelt es mir daran nicht. :-)

    Schönen Sonntag
    Babsi

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    1. Na ja, von der Geschichte selber lese ich ja nichts, auch nicht den letzten Satz. Nur eben den Anhang, die Danksagung und das Glossar (wenn vorhanden), solange mir die aufgeführten Wörter noch fremd sind. :)

      Schöne Woche und liebe Grüße!
      Su

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  5. Hallo Su,

    Ich lese meistens auch das Nachwort. Finde es immer schön zu lesen mit welchen Kollegen die Autoren vernetzt sind. :)

    Liebste Grüße
    Sonja von Lovin Books

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  6. Danke für deine aufschlussreiche Perspektive zu diesem Thema!

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