Klappentext:
Als
Sarah Talbot von ihrer schweren Krankheit geheilt wird, glaubt sie aufatmen zu
können. Endlich kann sie ihr Leben wieder genießen. Was Sarah nie für möglich
gehalten hätte, tritt ein:
Sie
findet in Will den Lebensgefährten, der ihr endlich Ruhe und Erfüllung schenken
kann. Doch das Glück ist bedroht.
Ein
Roman über den Sieg der Liebe und die Kraft der Hoffnung.
Eine
starke Frau geht ihren Weg, egal wie lang er auch sein mag.
Kurz
und knapp, aber darum geht es in dieser Geschichte und sie ist sooooo schön und
hat „Pippi inne Augen Potenzial!
Jaaaaa,
auch für mich muss es nicht immer Psycho, Mord und Totschlag sein 😉
Diese
Geschichte ist was fürs Herz, einfach nur schön, ohne übertrieben zu sein.
Sarah
ist eine Frau, die sich nie unterkriegen lässt und immer positiv eingestellt
ist, dabei aber ihre Ängste an die Zukunft nicht außer Acht lässt.
Sie
hat schon einige Enttäuschungen in ihrem Leben hinter sich. Die schlimmsten
waren wohl ihre Krankheit, vor dem Traualtar alleine zu stehen und dass ihr
Sohn lieber bei ihren Eltern auf einer kleinen Insel zu bleiben, statt mit ihr
nach New York zugehen und eine vernünftige Schulausbildung zu machen.
Sie
versteht einfach nicht, warum, Mike lieber bei seinen Großeltern auf der
Gänsefarm ist, statt bei ihr ein Leben zu haben, dass mehr seinem Alter
entspricht.
Dann
ist da der geschiedenen Will, dessen Tochter Susan bei ihrer Mutter und
Stiefvater lebt, aber viel lieber bei ihrem Vater, dem Piloten, ist.
Susan,
die an Erinnerung an ihrem vor Jahren verunglückten Bruder noch immer seine
Socken trägt und ständig ihren Namen wechselt, als Verbindung zu ihrem toten
Bruder.
Will,
dessen Ehe an dem toten Sohn gescheitert ist. Ein Pilot für kleine Charterflüge
und Rundflüge in der Nähe einer kleinen, privaten Fluggesellschaft.
Klar,
dass in solchen Geschichten die Schicksale aufeinandertreffen.
So
auch hier.
Aber
wie das geschieht, ist für mich immer maßgeblich. Es darf nicht zu kitschig
sein und sollte noch realistisch nachvollziehbar sein.
Und
genau das ist es hier. Nichts wo man die Augen verdreht, sondern alles kann
genauso passiert sein.
Schön
wie die Figuren sich selbst und auch zusammen entwickeln. Ich konnte bei jeder
Figur die Gedanken und Gefühle nachempfinden. Auch die Figuren, die mir zu
Anfang noch unsympathisch waren, konnte ich am Ende was abgewinnen.
Bleibt
die Frage:
Muss jede Geschichte ein Happy End haben?Mein
Fazit:
Eine
schöne, gefühlvolle Geschichte mit „snief“-Potenzial, wobei der Leser für sich
selbst entscheidet, ob er ein Happy End sieht, oder nicht.
Von
mir gibt es eine Leseempfehlung und kann in „Für den guten Zweck“ (comming soon) gefunden
werden 😉
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