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18 September 2020

🎓 Geklaute TAGs #3



Hallo ihr Lieben!
Habe mal meine Liste durchstöbert und bin bei diesem TAG hängen geblieben.
Gefunden habe ich ihn hier bei Tintenhexe. Der Blog ist leider nicht mehr aktiv, aber er ist immer noch voller toller Artikel.
Dieser TAG ist etwas länger, ich hatte auch überlegt, ob ich ihn vielleicht aufteile, habe mich dann aber doch für den ganzen entschieden.
Wer möchte und Spaß dran hat, der kann sich den TAG natürlich auch "klauen" :)
Viel Spaß beim Lesen!
 

Das Lieblingsbuch meiner Mutter: 
Da hab ich absolut keine Ahnung und da sie nicht mehr lebt, kann ich sie auch nicht mehr fragen. Sie hatte zwar Bücher im Schrank, davon eine fast vollständige Ausgabe der Karl May Bücher. Die Bücher, an die ich mich noch erinnern kann, war die Highland Saga von Diana Gabaldon, die sie mit Begeisterung gelesen hat.
 
Das Lieblingsbuch meines Vaters:
Also ich habe in meinem ganzen Leben meinen Vater nie ein Buch lesen sehen. Die einzigen kleinen Bücher waren vom Angelverein mit See-und Süßwasserfische. 
 
Ich führe einen typischen Buchblog, weil...
Typisch ist er sicher nicht – aber was ich auf meinem Blog mache, mache ich (wieder) mit Spaß und weil ich Bücher einfach liebe. 
 
Ich bin anders als die Blogs, die ich gern lese, weil…
Na weil es mein Blog ist und ich so blogge wie ICH es möchte. Ich poste nicht regelmäßig, beteilige mich nicht an Bloggertouren, und habe auch nur ein paar Aktionen, die ich aber auch nicht regelmäßig betreibe. Außerdem schreibe ich frei nach (meiner) Schnauze, auch wenn es nicht immer grammatikalisch exakt ist. 
 
Am Bloggen überrascht mich / beim Bloggen habe ich gelernt, dass…
Es überrascht mich, wenn meine Beiträge tatsächlich gelesen werden und wie viele Aufrufe mein Blog schon verzeichnet hat – wobei sich viele im weiten WWW sicher nur verlaufen haben *lach*.
Gelernt habe ich: Ohne Stress gehen die Beiträge viel leichter von der Hand, lass dich nicht zu Büchern überreden, die in der Vorstellung nicht „gefunkt“ haben, renn nicht anderen hinter her, sondern mach dein eigenes Ding! 
 
Helfen Amazon-Rezensionen? Wobei? Wie?
Mir nicht wirklich. Ich lese schon mal die eine oder andere, aber meistens aus Neugierde nur die schlechtesten. Letztendlich entscheide ich mich aus dem Bauch heraus, wenn mir die Artikelbeschreibung gefällt.
 
Hilft Literaturkritik in Zeitungen und Magazinen? Wobei? Wie?
Man mag es nicht glauben, aber ich lese keine Zeitungen. Weder Tageszeitung noch „Friseure-Zeitungen“. Ab und an nehme ich mir eins dieser kostenfreien Bücherjournale mit, da finde ich neuen Lesestoff und wenn es da Meinungen zu den Büchern gibt, ist es wie mit den Rezensionen auf Amazon. 
 
Helfen Blogs? Wobei? Wie? Wem?
Klar, Blogs helfen sicher neue Bücher zu entdecken – bei andere Themenblogs das Jeweilige.
Wie? Natürlich durch Bekanntheit und, wie ich wichtig finde, auch durch das Verlinken untereinander, statt die anderen Blogs als Konkurrenz zu sehen.
Wem? Na allen, die sich für das jeweilige Thema eines Blogs interessieren. 
 
Wahr oder falsch: “Ich blogge vor allem, weil ich mich über Bücher austauschen will und im persönlichen Umfeld nicht genug Menschen habe, mit denen ich das könnte.”
Stimmt teilweise. Ich habe in meinem Umfeld eigentlich niemanden, mit dem ich mich über Bücher austauschen kann. Über den Blog ist das natürlich toll, aber erzwingen tue ich es auch nicht. 
 
Mein persönlicher Geschmack und meine Prinzipien beim Lesen und Bewerten
Mein Geschmack: der schwankt immer wieder. Mal bin ich in einer Thriller / Krimi Phase, mal muss es was lustiges / leichtes sein, dann darf es auch mal was Schnulziges sein oder Fantasy…. Ich kann mich da einfach nicht festlegen. Meine Prinzipien: Ich lese nur was mir gefällt, das gilt auch für angenommene Rezi-Exemplare, ich lasse mich nicht kaufen und alle meine Bewertungen sind so, wie ich das jeweilige Buch empfunden habe und wie es mir gefallen hat.
 
Wer liest mich? Habe ich eine Zielgruppe?
Wer mich liest? Na die, die meinen Blog mit Absicht ansteuern 😉
Zielgruppe? Leseratten, Bücherwürmer, Buchverrückte und alle anderen, die nicht ohne Bücher können. 
 
Habe ich Vorbilder?
Blogtechnisch? …. Nö, auch wenn ich viele tolle Bücherblogs kenne und mag.
Sonst im Leben…. Nö, auch nicht. 
 
Welche Ratschläge würde ich meinem früheren Lese-Ich geben? Kann man lernen, Bücher besser auszusuchen, zu entdecken und zu genießen? Wie?
Mein früheres Lese-Ich: Lese nur Bücher, die beim Klappentext „funken“ und sollte es wider erwarten doch langweilen, dann breche es ohne schlechtes Gewissen ab. Deine Lesezeit ist kostbar und man sollte keine Minute verschwenden.
Besser aussuchen: Hab ich mit der Zeit gelernt. Lieber erstmal auf die Wunschliste setzen und wirken lassen, als sofort kaufen.
Genießen: Erinnere dich daran, wie du früher Bücher gelesen hast. Ich habe früher alles um mich herum vergessen, hab mich vom Buch einsaugen lassen und wehe mich hat einer mit „Gewalt“ wieder rausgeholt! Nachts mit der Taschenlampe unter der Bettdecke. Das waren spannende und prickelnde Leseerlebnisse! Bewahre sie dir! Nimm dir für jedes Buch Zeit, solange es dich unterhält und den Alltag vergessen lässt.
 
“Verlage brauchen mich für PR. Sie brauchen mich mehr, als ich sie brauche” …oder “Toll! Autoren und Presseabteilungen suchen Kontakt und bieten mir Bücher an. Was für ein Glück!” Was überwiegt?
Ich würde sagen fifty-fifty. Sicher hilft es Autoren und Verlage, wenn wir über unsere gelesenen Bücher schreiben, oder wie sehr wir welche Neuerscheinung entgegenfiebern. Oder wenn wir Rezi-Exemplare annehmen und dann über diese schreiben. Alle profitieren vom Anderen 
 
Was soll sich tun in meinem Blog und in meinem Leser-/Schreiber-Leben in den nächsten fünf Jahren:
Öhm….. So lange plane ich nicht voraus. Wegen zu viel Stress auf allen „Kanälen“ lag mein Blog zwei Jahre im Dornröschenschlaf und damit sowas nicht wieder passiert, werde ich meinen Blog von einem Artikel zum anderen führen. Sicher werde ich auch neue Ideen umsetzen und ab und an was an meinem Blog basteln, aber immer nur so, wie ich Zeit und Lust habe – ohne irgendwelche Jahresplanungen. 
 
Liebe Grüße und immer genügend Lesezeit!
Eure Su

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